Neue Webseite

Die Linke Völklingen startet mit neuer Webseite ins neue Jahr

Hallo lieber Leser, Leserin und alles daneben und dazwischen!

 

Für das Jahr 2024 haben wir die Webseite von Grund auf neu gestaltet. Wir werden sie ab jetzt mit Inhalten, Beiträgen, Bildern und Terminen füllen.

 

Viel Spaß mit der neuen Webseite wünscht euch

Die Linke Völklingen

Ortsverband wählt neuen Vorstand

Der Ortsverband Völklingen/Großrosseln der Partei Die Linke hat einen neuen Vorstand gewählt. Den Vorsitz hat Rafael Brixius übernommen. Als Stellvertreter wurde Sebastian Borchart bestätigt. Tanja Brixius wurde zur Schriftführerin und Rudolf Altmeyer zum Schatzmeister gewählt. Als Beisitzer fungiert Paul Behr. Das hat Rudolf Altmeyer mitgeteilt. Er berichtete auf SZ-Nachfrage, dass Christoph Gottschalk, zuvor langjähriger Vorsitzender des Völklinger Linken-Ortsverbandes, sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt habe.Der neue Vorsitzende Rafael Brixius, heißt es weiter in der Mitteilung, sehe seinen Arbeitsschwerpunkt im Ausbau des Ortsverbandes, um die Partei näher an die Bürger zu bringen. Auch die Politik der Stadt müsse bürgernäher werden. Zum Beispiel dadurch, dass die Bürgersprechstunde zu Ratssitzungen, die der ehemalige Oberbürgermeister Klaus Lorig (CDU) „in ignoranter Weise“ abgeschafft habe, wieder eingeführt werde. Aus Sicht der Linken sei diese Sprechstunde „ein Schritt zur Mitnahme und Einbeziehung der Bevölkerung Völklingens“.Mit Blick auf die in dem Jahr 2019 bevorstehende Kommunalwahl wolle sich der Linken-Ortsverband „zeitnah thematisch aufstellen“. Es gebe in der Stadt einen bedeutenden Anteil von Bürgern mit Positionen links der Mitte, die es zu erreichen gelte.

Köllerbach massiv mit multiresistenten Keimen belastet

NACHRÜSTUNG DER KLÄRANLAGEN ZWINGEND ERFORDERLICH

Wie der Presse zu entnehmen ist, wurden in allen sechs beprobten Saarländischen Gewässern antibiotikaresistente Keime festgestellt.
„Das Ergebnis überrascht mich nicht wirklich“, so Dagmar Ensch-Engel, fraktionslose Abgeordnete für die Partei Die Linke, „da die Abwasser- und Kläranlagen im Saarland nicht hinreichend ausgerüstet sind um Keime zu filtern.“
Was die Politikerin jedoch tatsächlich erstaunt, ist die Tatsache, dass die Messungen des Karlsruher Institutes für Technologie im Auftrag des SR erfolgt sind.
„Durch die große Hitze und die rege Nutzung der Badegewässer, sollte davon ausgegangen werden, dass die zuständigen Behörden verstärkt die Wasserqualität untersuchen müßten. Darüber hinaus, hätten entsprechende Verhaltens- bzw. Warnhinweise an die Nutzer erfolgen müssen.“
Multiresistente Keime sind in der Regel für gesunde Menschen gefahrlos; das Gefährdungspotential liegt in der Übertragung in die Umwelt, in Haushalte und insbesondere in Krankenhäuser.
Ensch-Engel weiter: „Älter Menschen, Kranke und Kleinkinder, insbesondere aber frisch operierte Personen sind akut gefährdet. Deshalb fordere ich eine engmaschigere Gewässerkontrolle und eine Nachrüstung der Kläranlagen.“

Besucher klagen über Schäden an Autos

Steine des Anstoßes sollen weg

Die Stadtratsfraktion der Linken macht auf Beschwerden über Hindernisse auf dem Parkplatz beim Völklinger Freibad aufmerksam. Manchem Badegast sei beim Ein- oder Ausparken seines Fahrzeuges auf dem Parkplatz die Laune vermiest worden. Felsblöcke dienten hier als Abgrenzung zwischen Fahrweg und Parkplatz. Auf dem von Schotter und Wiese durchzogenen Platz lägen, keinen Sinn ergebend, kleinere Felsbrocken, die leicht vom Fahrer übersehen werden könnten. Diese Steine behinderten auch beim Parken, weil sie einfach im Wege lägen. Manch ein Besucher habe sich hier schon sein Fahrzeug beschädigt und seinen Unmut an der Kasse kundgetan.

Die Freibadsaison neige sich dem Ende zu. Da der Parkplatz aber ganzjährig genutzt werde, auch durch den Spielbetrieb im Hermann-Neuberger-Stadion, sei es ratsam, Abhilfe zu schaffen, indem die herumliegenden Steine entfernt würden. Die Stadtratsfraktion habe einen entsprechenden Antrag an die Oberbürgermeisterin gestellt, teilte Geschäftsführerin Birgit Schmitt mit.

Presseerklärung zum Austritt von Fraktionsmitgliedern

Der Vorstand der Völklinger LINKEN bedauert den Austritt von vier Mitgliedern der LINKEN aus der Fraktion der LINKEN im Völklinger Stadtrat. Die von den Ausgetretenen hierfür angegebenen Gründe treffen nicht zu. Richtig ist vielmehr, dass der Ortsverbandsvorstand seit seiner Wahl am 20.06.2018 in vielfältiger Weise die Zusammenarbeit mit der Stadtratsfraktion gesucht hat.

Dass Birgit Schmitt verärgert darüber ist, dass sie nicht auf den Plätzen 1 oder 2 der LINKEN für die Stadtratswahl im Mai nominiert wurde, ist verständlich. Aber das ist ein normaler Vorgang, wie er in jeder Partei vorkommen kann. Schon nicht mehr verständlich ist, dass Birgit Schmitt und Klaus Degen danach die Sitzung protestierend verlassen und gar keinen Versuch unternommen haben, auf einem der folgenden, durchaus aussichtsreichen Plätze nominiert zu werden. Der Wunsch, einen demokratischen Vorgang zum Skandal zu machen, war hier offenbar stärker.

Demgegenüber eher gering ausgeprägt scheint die Bereitschaft der Ausgetretenen zur selbstkritischen Würdigung ihres politischen Wirkens in der ablaufenden Wahlperiode zu sein, denn, Gründe, warum Birgit Schmitt nicht erneut nominiert wurde, muss es wohl gegeben haben. Sich hierüber selbst Klarheit zu verschaffen, könnte sinnvoller sein, als sich in Verschwörungstheorien allgemeinpolitischer Natur zu ergehen.

Völlig inakzeptabel ist die Bildung einer neuen Fraktion durch die Ausgetretenen. Immerhin sind sie als politische Repräsentanten der LINKEN gewählt worden. Die Wählerinnen und Wähler können erwarten, dass sie die Politik der LINKEN vertreten, Fraktionsgemeinschaft als LINKE halten und solidarisch mit dem Parteivorstand der LINKEN in Völklingen zusammenarbeiten.

Sollte den Ausgetretenen das nicht möglich sein, sollten sie wenigstens den Anstand besitzen, ihre Stadtratsmandate für den Rest der Wahlperiode zurückzugeben.

Ohne jede Grundlage – und im Kern diffamierend – ist auch einen Zusammenhang zwischen der Versammlungsleitung durch den Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze und der Nichtnominierung der Ausgetretenen herzustellen. Thomas Lutze hat die Versammlung unparteiisch und korrekt nach den satzungsrechtlichen Regularien der LINKEN geleitet.

Sebastian Borchard auf Platz 2 unserer Liste

Für ein Völklingen, in dem wir gut und gerne Leben.

Viele von Euch erinnern sich noch an Zeiten in denen unsere Stadt florierte und Lokalleerstände undenkbar waren. Heute sieht es leider anders aus!
Die Innenstadt erscheint an vielen Stellen verwahrlost, die einzelnen Stadtteile wirken abgehängt.
Dies eint Völklingen mit vielen anderen Städten, die maßgeblich durch die Montanindustrie geprägt wurden und mit denen es seit den 1970er Jahren bergab ging.

Ein Blick in den Wirtschaftsbericht unserer Stadt verdeutlicht dies auf dramatische Weise. Die Arbeitslosenquote lag 2017 bei 9,5%, also 3,4% höher als im saarländischen Durchschnitt. Die Kaufkraft lag mit 85,5% weit unter Landesdurchschnitt.  Dementsprechend schlecht ist die finanzielle Situation unserer Stadt, was sich im Alltag widerspiegelt.

Es Bedarf daher zwingend eines schlüssigen Wirtschaftskonzeptes, welches zur Ansiedlung neuer Gewerbe führt und somit existenzsichernde Arbeitsplätze schafft und bestehende sichert.

Statt auf die Errichtung oder der Ausweitung von Neubaugebieten zu setzen, welche das Ausbluten der Innenstadt und der einzelnen Stadtteile begünstigt, sollte zukünftig in bereits bestehende Immobilien und in die dazugehörende Infrastruktur investiert werden.

In dem neu zu wählenden Stadtrat wird mein Hauptaugenmerk auf der wirtschaftlichen Entwicklung und im Bereich Soziales liegen. Die Jugendarbeit liegt mir hierbei besonders am Herzen.

Das sind nur einige Punkte, die sich in unserem Wahlprogramm widerspiegeln.
 

 

Sebastian Borchart ist 29 Jahre alt und wohnt seit März 2016 auf der Röchling-Höhe. Neben seinem Engagement in unserer Partei ist er Mitglied des Landessprecher*innenrates der Linksjugend ['solid] Saar und aktives Mitglied der IG Metall.

Rudolf Altmeier - Unser Spitzenkandidat

Gestalten statt meckern!

Gerne wird über Völklingen gemeckert. Aber wir sollten schauen, wo wir stehen und mit unserer Stadt hin wollen.

Der Zerfall der Innenstädte ist kein exklusives Völklinger Phänomen.
Was ist gut und wie soll Völklingen morgen aussehen? Möchten wir Geschäfte sehen, die Waren führen, die wir dann doch im Internet kaufen – also morgen wieder leere Geschäfte, oder wünschen wir uns nicht vielmehr eine lebenswert gestaltete Innenstadt zum wohnen und leben!

Unsere Stadt hat ein Museum, das zu den zehn besten in Deutschland zählt.
Jährlich eine viertel Million Besucher. Ich möchte eine stärkere Verbindung zwischen der Stadt und der „Alten Hütte“ aufbauen, so dass die Besucher des Weltkulturerbes beginnen sich für Völklingen zu interessieren. Dann wird unsere Stadt davon profitieren.

Das stärkt auch den Handel, der hier vor Ort ist und der Krise der letzten Jahrzehnte getrotzt hat. Das schafft neue Arbeitsplätze und bringt uns Einnahmen für eine bessere soziale Versorgung und Bildung.

 

 


Rudolf Altmeyer wurde 1962 in Völklingen geboren und ist in der Stadt aufgewachsen.
Er ist freischaffender Künstler.

Durch sein Schaffen erfuhr er, dass Bildung und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen.

Rudolf Altmeyer ist seit 2015 Mitglied der Partei die LINKE. Er engagiert sich im Vorstand des Ortsverbands.

Unseren Kandidaten erreichst du unter:
rudolfaltmeyer@aol.com

Der Titel einer Beispiel-Pressemeldung mit Foto

Stefanie Musterfrau

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Reichtumsuhr

Quelle: www.vermoegensteuerjetzt.de